Wer selbständig ist, gerade im SEO Bereich, der braucht nicht viel. Aber manche Dinge erleichtern das Dasein als Selbständiger ungemein. Ich habe hier einfach mal aufgezählt und ein wenig ausgeführt, was ich für sinnvoll erachte und was man sich gerne sparen kann.

Das wichtigste Utensil für den Unternehmer ist ein Computer. Über die Frage der richtigen Marke und die Begründung dafür könnte man nun trefflich philosophieren. Aber ich sehe das aus einer pragmatischen Sicht. Für SEO und Online-Marketing muss der Computer nicht schnell sein. Ein mobiles Gerät bietet sich an, da man es dann mit zum Kunden nehmen oder von unterwegs arbeiten kann. Ich benutze gerne einen kompakten Laptop mit kleinem Bildschirm. Dieser passt auch in kleine Taschen. Wenn ich Zuhause bin habe ich allerdings ein Zwei-Monitor-System inklusive externer Tastatur und Maus.

Beim Laptop ist mir vor allem eine lange Akkulaufzeit wichtig. Beim Preis setze ich auf kostengünstige Geräte. Schnelle Rechner sind bei mir absolut nicht notwendig. Und wenn der Laptop zu Boden fällt, dann ist der teure in der Regel genauso kaputt, wie ein günstiger.

Für Unterwegs habe ich außerdem einen Stick für mobiles Surfen. Diesen Vorteil nutze ich, um Konzepte, Vorschläge und E-Mails mit meinen Geschäftspartnern auszutauschen.

Ein eigenes Büro habe ich nicht. Das Zimmer, in welchem meine Arbeitsutensilien stehen ist auch mein Freizeit-Zimmer. Da ich keine Kunden empfange ist das in Ordnung, wer allerdings Kunden bei sich empfängt, der sollte über ein separates Zimmer oder ein angemietetes Büro nachdenken.

Daneben habe ich noch die üblichen Dinge, die man in Büros findet: Stift und Papier, Luftpolstertaschen, Briefumschläge, Ordner, etc.

Dies hält sich aber in Grenzen, da ich darauf achte, papierlos zu kommunizieren.

Noch ein Wort zum Thema Smartphone / Handy. Ich benutze es so gut wie gar nicht zum Telefonieren. Ständig für seine Kunden erreichbar zu sein kann zwar das Gefühl der Produktivität erhöhen, es kann aber auch passieren, dass man zwischen Telefonaten gar nicht mehr zum Arbeiten kommt. Besser ist es da, mit seinen Kunden feste Zeitfenster zu vereinbaren, in welchen Probleme geklärt werden können. Am besten ist es, die E-Mail als Hauptkommunikationsmittel zu nutzen. Die Anliegen müssen dann zunächst formuliert werden. Dies macht es notwendig, dass sich der Fragende mit seinen Fragen auseinandersetzt und sie konkretisiert.

Das Smartphone benutze ich besonders zur Kommunikation per E-Mail sehr gerne. Die Information ist schriftlich fixiert, ich kann später danach suchen, wenn mir Details entfallen sind und ich kann diese in Konzepte oder in die Planung einfließen lassen.

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