Vergleich Mineralwasser vs. Wasserhahn und Wasser-Aufbereitung zu Hause

Wasser ist das wichtigste Element unserer Existenz. Hunger hält der Mensch über lange Zeit aus, aber ohne Wasser überleben wir kaum ein paar Tage. Unser Körper besteht zu 2/3 aus der Flüssigkeit. Eine regelmäßige Zufuhr in ausreichender Menge ist daher unerlässlich. Doch welches Wasser sollte man trinken, um seinem Körper die optimale Zufuhr zu bieten? Es geht dabei nicht nur um die Flüssigkeit an sich. Es geht auch um das, was darin enthalten ist. Sollte man es im Laden kaufen? Oder vielleicht doch aus der Leitung nehmen und dann aufbereiten?

Welche Unterschiede gibt es beim Wasser?

Wir als Agentur sehen die Unterschiede beim Wasser schon daran, dass die Kollegen alle eine andere Marke trinken. Anfangs hat die Agentur Wasser kostenlos gestellt aus dem Supermarkt. Doch nicht jeder konnte es trinken, weil der Geschmack nicht gepasst hat. Der Wechsel zu einer anderen Marke führte nur dazu, dass einige nun tranken, dafür aber andere nicht mehr. Am Ende stellte sich heraus, dass wir bei 4 oder 5 verschiedenen Discountern und Lebensmittelläden hätten kaufen müssen, um alle glücklich zu machen.

Man kann sagen was man will. Mineralwasser aus der Flasche hat einen ganz eigenen Geschmack. Grund dafür ist, dass solches Wasser meist aus Quellen kommt, bei denen verschiedene Mineralien in unterschiedlicher Menge enthalten sind. Siehe hier, bei der Marke Volvic:

Volvic Mineralwasser Anteil Mineralien und Spurenelemente
Volvic Mineralwasser Anteil Mineralien und Spurenelemente

Im Vergleich dazu gibt es eines von der Urstromquelle:

Urstromquelle Mineralwasser Anteil Mineralien und Spurenelemente
Urstromquelle Mineralwasser Anteil Mineralien und Spurenelemente

Ein einziger Blick und schon ist zu erkennen, dass die Urstromquelle ungefähr 4 mal so viel Natrium enthält wie Volvic und 6 mal so viel Sulfat. All das wirkt sich natürlich auch auf den Geschmack aus.

Unser Tipp hierzu: suchen Sie sich Ihre Marke aus und finden Sie die Sorte, die am besten zu Ihrem Geschmack passt.

Ist Mineralwasser aus der Flasche gesundheitlich empfehlenswert?

Nachdem Wasser ein so wichtiges Element ist, unterliegen sämtliche Lieferanten strengen Gesetzen. Sie untersuchen ihre Produkte in regelmäßigen Abständen auf Keime und Verschmutzungen. Wer die staatlichen Vorgaben nicht erfüllen würde, der müsste sofort den Verkauf einstellen. So gesehen ist keine wirklich Gefahr vorhanden. Allerdings sollten sich Käufer von Plastik Flaschen darüber im Klaren sein, dass sie mit jedem Getränk Mikroplastik Partikel in sich aufnehmen.

Hier zumindest eine kleine Vorstellung davon, wie man sich ein gesundes Mineralwasser aussuchen kann.

 

Ist Leitungswasser besser als Mineralwasser?

Der wichtigste Unterschied zwischen Leitungswasser und Mineralwasser sind die Inhaltsstoffe. Leitungswasser ist in der Regel nicht so reich an Magnesium und Calcium usw. Wer jedoch eine ausgewogene Ernährung einhält, der nimmt diese wichtigen Elemente auch so in ausreichender Form auf. Das heißt, man könnte problemlos ein Leben lang nur Leitungswasser trinken und kerngesund sein.

Ein Manko hat die Sache nur. Die Aufbereitung von Trinkwasser erfolgt im Klärwerk. Dort wird es auf verschiedene Arten gereinigt. Anschließend wieder dem natürlichen Wasserkreislauf zugeführt. Von dieser Stelle erreicht es auf Umwegen wieder die Wasserleitung im Haus.

Grundsätzlich ist die Technik von Kläranlagen so ausgefeilt, dass die wichtigsten Bakterien, Viren, Schadstoffe, Partikel usw. heraus gefiltert werden. Doch leider zeigte es sich in den letzten Jahren, dass es eben nicht alles sind. Daher wäre es möglicherweise besser kompromisslos sauberes Trinkwasser durch Evodrop zu beziehen. Warum?

Untersuchungen zeigen, dass manche Hormone und chemische Rückstände eben nicht ganz entfernt werden. Grund dafür ist, dass zahlreiche Menschen ihre Medikamente in der Toilette entsorgen und nicht im Restmüll, wo er verbrannt würde. Zudem gelangen solche Stoffe durch den Urin unserer Mitbürger ebenfalls in die Kanalisation. Hinzu kommen seit einigen Jahren steigende Bestände an Mikroplastik. Und, es gibt manchmal Probleme mit Bakterien, Parasiten und Viren. In den USA zum Beispiel gab es 1993 einen Vorfall dieser Art. Dort war die Kläranlage nicht darauf ausgelegt Cryptosporidium parvum herauszufiltern. Aber so etwas ist äußerst selten. Viel wichtiger ist, dass in manchen alten Leitungen in den Häusern die Gefahr lauert und nicht im Wasser selbst.

Leitungswasser aufbereiten

Verschiedene Unternehmen bieten Haushalten die Option ihr Leitungswasser so aufzubereiten, dass sie ihre Gesundheit besser schützen. Evodrop ist Ihr kompetenter Partner für Wasseraufbereitungen aller Art – so lautet zum Beispiel ein Werbeslogan. Diese Firma bietet ein Gerät an, welches auf Nano-Ebene eine zusätzliche Bearbeitung anbietet. Damit werden Hormone, Mikroplastik und Erreger nahezu komplett entfernt. Hier im Video zu sehen:

Wenn Sie mit dieser Methode Ihr Wasser aus der Leitung bearbeiten, dann sind Sie auf jeden Fall auf der sicherst möglichen Seite in ihrem Konsumverhalten.

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